Aphasie Tag
Bericht: Berliner Aphasie Tag 2019
Am 12.10. führte der Aphasie Landesverband seinen 4. Berliner Aphasie Tag durch. Wie immer in den Räumlichkeiten der Berliner Stadtmission
Lehrter Straße.
Bevor die Veranstaltung um 10 Uhr begann, konnten die Teilnehmer sich mit Kaffee, Tee und Gebäck stärken. Der Berliner Landesvorsitzende
Herr André Laqua hielt die Begrüßungsrede und übermittelte uns liebe Grüße vom Vorstand aus Würzburg.
Die Moderation der Veranstaltung übernahm Frau Ines Krahn.
In dem ersten Vortrag von Frau Doro Frangopoulos ging es um lesen in einfacher Sprache. Für Aphasiker gibt es eine Reihe von Büchern, die leicht zu lesen sind. Es sind Bücher, die umgeschrieben wurden und somit leichter verständlich sind. Auch in Büchereien kann man sich diese Bücher ausleihen. Viele Aphasiker haben dadurch wieder mehr Lebensfreude.
Den zweiten Vortrag hielt Frau Prof. Dr. Annette Baumgärtner. Es ging um eine Studie zur Intensivtherapie. Dabei kam heraus, dass auch noch nach Jahren der Aphasie eine Intensivtherapie angezeigt und sehr sinnvoll ist.
Nach dem zweiten Vortrag war Mittagspause. Die Teilnehmer konnten sich am vielfältigen Büffet bedienen.
Der dritte Vortrag von Herrn Dr. Robert Darkow handelte von EMS Stimulation des Gehirns. Auch hier konnte man nachweisen, dass Verbesserungen eingetreten sind. In allen drei Vorträgen zeigten die Teilnehmer zum Schluss durch fragen, großes Interesse.
Das anschließende Dialog-Forum moderierte Mona Samuel. Es gab ein Podiumsgespräch mit drei Betroffenen:
• Karin Jürschik
• Annette Schutz
• Lutz Hinze
Sie berichteten von Ihrem Schlaganfall, ihren Ängsten danach und wie sie heute damit umgehen. Auch hier fand anschließend eine rege Diskussion statt.
Mit dem Auftritt des Aphasiker Chores Berlin klang der Tag aus.
Das ausgelegte Infomaterial, die Flyer, die Spendenbox und die Aphasiekalender für 2020 wurden gut angenommen.
Es war eine sehr gelungene und gut besuchte Veranstaltung.
Angelika Scheibner & Burkhard Hoffmann
Am 12.10. führte der Aphasie Landesverband seinen 4. Berliner Aphasie Tag durch. Wie immer in den Räumlichkeiten der Berliner Stadtmission
Lehrter Straße.
Bevor die Veranstaltung um 10 Uhr begann, konnten die Teilnehmer sich mit Kaffee, Tee und Gebäck stärken. Der Berliner Landesvorsitzende
Herr André Laqua hielt die Begrüßungsrede und übermittelte uns liebe Grüße vom Vorstand aus Würzburg.
Die Moderation der Veranstaltung übernahm Frau Ines Krahn.
In dem ersten Vortrag von Frau Doro Frangopoulos ging es um lesen in einfacher Sprache. Für Aphasiker gibt es eine Reihe von Büchern, die leicht zu lesen sind. Es sind Bücher, die umgeschrieben wurden und somit leichter verständlich sind. Auch in Büchereien kann man sich diese Bücher ausleihen. Viele Aphasiker haben dadurch wieder mehr Lebensfreude.
Den zweiten Vortrag hielt Frau Prof. Dr. Annette Baumgärtner. Es ging um eine Studie zur Intensivtherapie. Dabei kam heraus, dass auch noch nach Jahren der Aphasie eine Intensivtherapie angezeigt und sehr sinnvoll ist.
Nach dem zweiten Vortrag war Mittagspause. Die Teilnehmer konnten sich am vielfältigen Büffet bedienen.
Der dritte Vortrag von Herrn Dr. Robert Darkow handelte von EMS Stimulation des Gehirns. Auch hier konnte man nachweisen, dass Verbesserungen eingetreten sind. In allen drei Vorträgen zeigten die Teilnehmer zum Schluss durch fragen, großes Interesse.
Das anschließende Dialog-Forum moderierte Mona Samuel. Es gab ein Podiumsgespräch mit drei Betroffenen:
• Karin Jürschik
• Annette Schutz
• Lutz Hinze
Sie berichteten von Ihrem Schlaganfall, ihren Ängsten danach und wie sie heute damit umgehen. Auch hier fand anschließend eine rege Diskussion statt.
Mit dem Auftritt des Aphasiker Chores Berlin klang der Tag aus.
Das ausgelegte Infomaterial, die Flyer, die Spendenbox und die Aphasiekalender für 2020 wurden gut angenommen.
Es war eine sehr gelungene und gut besuchte Veranstaltung.
Angelika Scheibner & Burkhard Hoffmann